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Als hätte der Himmel mich vergessen: Verwahrlost und misshandelt im eigenen Elternhaus Amelie Sander
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Über den Autor und weitere Mitwirkende Amelie Sander wurde Ender der 60er Jahre in einer mittelgroßen Stadt in Deutschland geboren. Nach ihrer Flucht aus dem Elternhaus musste sie von Null auf Hundert lernen, sich im täglichen Leben zurechtzufinden und auf eigenen Beinen zu stehen. Als sie ihren Mann kennenlernte, erfüllte sich ihr größter Wunsch: einen Menschen zu finden, den sie lieben und rückhaltlos vertrauen kann.
wieviel Grausamkeit und Demütigung ein Mensch, wie Amelie, ertragen musste. Ich bin (noch) nicht am Ende angekommen, kann aber jetzt schon sagen: Hut ab! Amelie, dass du den Mut hast, so offen und etailliert über deine Kindheit zu schreiben. Ich hoffe von ganzem Herzen, dass dir das geholfen hat. Einige Stellen in deinem Buch haben mich so sehr erschüttert, das ich davon geträumt habe in der Nacht und ich bekam einen richtigen Hass auf diese Menschen, die sich "Vater", "Stiefmutter" und "Stiefoma" nannten. Leider habe ich auch keine so schöne Kindheit gehabt. Bei mir gab es auch Tage, wo mein Bruder und ich mehr Schläge als zu essen bekamen und deine geschilderten Demütigungen kann ich auch nachvollziehen. Meine Mutter hat insbesondere mich gehasst wie die Pest und hat mir dies fast jeden Tag auch gezeigt. Ich habe selbst sehr oft darüber nachgedacht, ein Buch zu schreiben, um mir das alles mal von der Seele zu reden. Dann habe ich aber immer gdacht, wen interessiert das schon? Ich habe seit nunmehr 40 Jahren keinen Kontakt mehr zu meiner "Familie", aber das betrübt mich nicht mehr. Dein Buch hat zwar alte Erinnerungen gweckt in mir, aber ich finde es ganz großartig von Dir, der Welt zu zeigen, das es leider auch solche Schicksale gibt. Ich wünsche dir von Herzen alles alles erdenklich Gute. LG
Kein Kind kann ohne Liebe leben, doch Amelie Sander hat auch dies geschafft, wie so vieles andere auch. Sie war ein Kind ohne Selbstbewusstsein, denn das wurde ihr schon sehr früh genommen. Und doch war sie ein starkes Kind, welches Unmengen an Grausamkeiten erdulden musste und dies überlebte.Amelie wuchs in einer Familie auf, bei ihrem leiblichen Vater, der ein Mitläufer seiner Frau war. Er hatte, in seinem Sinne, seine Schuldigkeit getan, indem er das leibliche Kind bei sich aufnahm. Doch im Grunde konnte er nichts damit anfangen und übergab die Erziehung seiner Frau. Er sah sich nur noch zuständig für das Bestrafen der missratenen Tochter, wenn er von seiner Frau Geschichten des Tages über das Kind erzählt bekam, was sie nicht alles angestellt hätte.Die Frau, Amelies Stiefmutter war krank.Sie war eine Psychopathin. Sie wusste sehr wohl was sie tat. Sie hasste es, dass es vor ihrer Ehe schon eine Frau gegeben hatte, sie war gänzlich unzufrieden mit ihren Leben und sie hasste es, sich um ein Kind aus dieser ersten Ehe kümmern zu müssen, welches sie wohl jeden Tag daran erinnerte, dass sie nicht das Leben führte, was sie leben wollte.Psychopathen haben die Gabe für ihre Aussenwelt (Lehrer, Erzieher, Jugendämter, Ärzte, Nachbarn und sogar eigenen Familienmitgliedern) darzustellen ein guter und opferbereiter Mensch zu sein. Der alles für seine geliebte Familie tut. Nur die Opfer bekommen das andere Gesicht zu sehen und zu spüren. Diese Augen, die zu Schlitzen werden, diese Stimme zwischen zusammengebissenen Zähnen und das unsagbar körperlich und seelische Leid.Amelie war das Opfer dieser Frau, der sie all ihren Hass auflud.Dieser Frau ist gar nicht bewusst, dass sie sich selbst etwas wundervolles nahm, nämlich das Leben mit einer süßen Tochter, mit der sie viel lachen und eine Menge Spaß hätte haben können.Doch ihr Hass war größer, er fraß sie auf und die kleine Amelie bis ins höhere Alter gleich mit.Doch Amelie Sander war und ist ein starker Mensch (ich hoffe, dass sie das weiß), sie kämpfte als Kind um Liebe, die sie leider nie erhielt. Als sie älter wurde kämpfte sie um ihre Freiheit und sie gewann den Kampf.Auch bei Amelie wird das kleine Kind in ihr immer mal wieder hervorkommen um ihr Erinnerungen an die damalige Zeit zu senden, es war sicher nicht leicht all diese unsagbar schmerzlichen Erinnerungen aufzuschreiben. Schon allein das zeigt die Stärke, die in Amelie zu finden ist.Als ich das Buch beendete, hatte ich ein Bild von der heutigen Amelie vor Augen. Ich stelle sie mir vor, als eine Frau, die sich ihr Selbstbewusstsein Schritt für Schritt zurück erkämpft hat. Die nichts als gegeben sieht und für Kleinigkeiten dankbar sein kann. Die ihr Leben bewusst lebt. Wenn sie Kinder hat, wird sie eine gute Mutter sein, denn sie weiß auf was es in einem Kinderleben ankommt. Und doch steckt sicher auch Misstrauen in ihr, gegenüber Menschen, die zu nett herüberkommen, denn sie weiß aus Erfahrung, dass sich Menschen nur zu leicht verstellen können.Auch ich wäre (siehe Rückentext des Buches) dafür, dass die Verjährungsfristen in solchen Fällen angehoben gehört. Ich gehe sogar weiter und finde, es müsste gleichzustellen sein mit Mord. Diese verjährt nicht. Denn im Grunde ist jede Misshandlung, jeder Missbrauch eines Kindes, für das Kind ein kleiner und oftmals auch großer innerer Tot.Amelie, ich wünsche dir alles Glück der Welt, du hast es verdient.Und ich bedanke mich ganz herzlich bei dir für das Schreiben dieses Buches.Danke
Ich lese zwar selten Bücher dieser Art, aber zwischendurch interessiere ich mich sehr dafür, aber das ist schon nichts für schwache Nerven. Die Gewissheit, dass dies alles genauso passiert ist, macht beim Lesen schon manchmal zu schaffen und man hat das Gefühl, man blickt in die wahren Abgründe einiger Menschen.Amelie Sander schildert hier die Tragödie ihrer Kindheit und anders kann man es nicht nennen. Denn was hier geschildert wird, ist an Grausamkeit kaum zu überbieten. Beim Lesen habe ich stellenweise einen regelrechten Hass auf die Stiefmutter entwickelt, auch auf den Vater und sogar auf die Mitmenschen. Es wird so deutlich, dass mindestens 90 % der Menschheit nur auf sich schaut, ignoriert und nach dem Motte lebt: ja nirgends einmischen. Das ist ab einem Punkt fast genauso widerlich, wie das, was Amelie passiert ist. Einmal ganz von Nachbarn, anderer Eltern bzw. von einfachen Mitmenschen abgesehen, wie konnten Lehrer, Erzieher, Ärzte usw. hier nichts unternehmen und einfach zusehen bzw. wegsehen? Keiner hat sich die Mühe gemacht, genauer hinzusehen und zu analysieren, einfach dranzubleiben, auch wenn Amelie offensichtlich mehr als eingeschüchtert war, aber früher oder später hätte sie sich vielleicht jemandem anvertraut, wenn man nicht sofort aufgibt. Bzw. sollte man sich doch fragen, warum ein Mädchen so dermaßen eingeschüchtert ist. Selbst jetzt im Nachhinein bin ich immer noch sprachlos über so viel Ignoranz.Was in diesem Buch alles ans Licht kommt, geht wirklich sehr nah. Es macht traurig und wütend zugleich und der Stiefmutter würde man am liebsten auf der Stelle den Hals umdrehen. Das Schlimmste ist aber, dass so ein Mensch dann wirklich auch noch ungestraft davonkommt, nach dem Motto vergeben und vergessen. Ich wünsche wirklich nie jemandem etwas Schlechtes, aber manchmal hoffe ich, dass das Karma in doppelter oder dreifacher Form auf manche Menschen zurückfällt. Denn was diese Person einem armen kleinen Mädchen angetan hat, ist kaum in Worte zu fassen.Ich finde es außerdem unwahrscheinlich mutig, ein solches Buch zu schreiben und zu veröffentlichen und es ist auch ungeheuer wichtig, dass auch solche Geschichten an die Öffentlichkeit gelangen und gelesen werden. Manchen kann es zeigen, sie sind nicht allein, aber was das Wichtigste ist, wenn es nur einen einzigen Menschen gibt, der daraufhin genauer auf seine Umgebung achtet und mitbekommt, dass ein unschuldiges Kind misshandelt wird und nicht einfach weg sieht, dann war es das schon wert!Am Ende sieht man allerdings, dass es doch auch Menschen gibt, die genauer hinsehen, die helfen und die einem das Leben retten können, mit ganz wenigen Handlungen. Auch wenn man so eine Vergangenheit wohl nie ganz verarbeiten kann, hoffe ich, dass Amelie noch viele glückliche Jahre erleben wird.Fazit Als hätte der Himmel mich vergessen ist ein Buch, das mich auf einer Ebene emotional berührt hat, wie noch keines zuvor. Denn die grausame Kindheit, die sie hier schildert, ist kaum in Worte zu fassen und man kann und will sich gar nicht vorstellen, was sie alles durchmachen musste. Ich höre immer wieder von Leuten, die sagen, ich kann sowas nicht lesen, was ich auch verstehen kann, aber ich finde es unheimlich wichtig, dass auch solche Geschichten an die Öffentlichkeit kommen und hoffentlich wahrgenommen werden! Doch allein wie dieses Buch zum Teil "totgeschwiegen" wird, zeigt ja schon, wie unsere Gesellschaft tickt! Ja, das sind deutliche Worte, aber leider auch wahr! Ich möchte auf jeden Fall Amelie danken, dass sie den Mut hatte, um ihre Erlebnisse aufzuschreiben, denn das schaffen die meisten nicht und ich wünsche ihr alles Glück dieser Welt!