Bob, der Streuner: Die Katze, die mein Leben veränderte (James Bowen Bücher, Band 1) James Bowen
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Pressestimmen "Die Geschichte einer wunderbaren Freundschaft." Jasmin Fischer, Westdeutsche Allgemeine Zeitung"Eine Geschichte, die zeigt, was die Liebe bewirken kann." Monika Lembke, Bild der Frau"Rührende Biografie für Katzen- und Londonfreunde." GEOSpecial
🇩🇪✌️✌👌👌👍👍👍 Vor allem, weil diese wahre Begebenheit so beeindruckend erzählt wird, hat dieses Buch etwas magnetisches. Die Geschichte lässt den Leser nicht los, geschweige denn, zur Ruhe kommen, denn die wechselhaften Ereignisse, von lustig über komisch bis dramatisch, unterbrochen von Zwischenhochs sorgen stetig für ein Wechselspiel der Gefühle. Glückliche Momente, die vage neue Hoffnung aufkeimen lässt, dass es vielleicht doch noch zu einem guten Ende kommt, was dann ja auch eintritt. Doch bis dahin leidet der Leser förmlich mit und fürchtet permanent um die Verbindung der Beiden. James, wie auch Bob, sein Katerchen sind zweifelsfrei Sympathieträger. Diese Verknüpfung zweier Seelen harmoniert auf geradezu geniale Weise.Dabei lerne ich als Leser sogar noch etwas für mich bis dahin Unbekanntes. Über das „Dahinter", sprich, den Abläufen hinter diesem „Job“ von James Bowen. Denn von denen hatte ich vor dem Lesen dieses Buches nicht die geringste Vorstellung. Diese Neu-Erkenntnis hat mich sehr beeindruckt oder besser gesagt, ziemlich erschüttert. Ich bin froh, dass ich mich Zeitlebens niemals überheblich oder herablassend über Menschen erhoben habe, die durch ihr persönliches Schicksal zu einem Leben auf der Straße verbannt sind.Ein weltweit anzutreffendes Unglück. Und ich habe tatsächlich auch schon live erlebt, dass derartige Sprüche, wie man sie in der Geschichte von „Bob, der Streuner“ nachlesen kann, auf Personen, die anstatt einfach zu betteln, solche Zeitungen zum Kauf anbieten, losgelassen werden.Ich hoffe von Herzen für Bob und sein Herrchen, dass beide noch lange gesund und glücklich beieinander sein können !
Ich weiß nicht was ich noch zu diesem wundervollen Buch sagen soll, was nicht bereits mehrfach gesagt wurde. Die Geschichte ist so schön, ich habe sie schon mehrmals gelesen. Nicht nur für Katzenfreunde ist dieses Buch zu empfehlen. Und obwohl ich die Verfilmung auch gut finde, ziehe ich das Buch eindeutig vor, weil es einfach viel präziser und ausführlicher ist. Es stecken so viele Botschaften darin... dass Tiere ebenfalls eine Seele haben. Dass Obdachlose genauso Menschen sind wie jeder andere. Dass die Gesellschaft wieder mehr Mitgefühl braucht.♡
James Bowen, er wurde 1979 in Surrey geboren, ist ein britischer Musiker und Schriftsteller. Mit seinem Buch „Bob, der Streuner“ landete James Bowen einen internationalen Bestseller und machte den Autor nebst seinem Kater Bob weltberühmt. Das Buch, mittlerweile liegen weitere Titel über den Vierbeiner vor, schaffte es im Jahre 2013 hierzulande auch auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste. Das Buch, es wurde in 37 Sprachen übersetzt, wurde mit Luke Treadaway in der Hauptrolle verfilmt. Bob spielt sich in dem Film selbst. Denn Bob ist keine Erfindung, den Kater gibt es wirklich. James Bowen traf ihn vor einigen Jahren auf der Straße, wo er als Straßenmusikant sein Dasein fristete. Zwischen James und Bob entwickelte sich rasch eine innige Freundschaft. Bob gab dem verwahrlosten James, er war zeitweise obdachlos und lebte am Rand der Gesellschaft, neuen Lebensmut. Erst mit der Hilfe von Bob konnte James seine Heroinabhängigkeit besiegen. Schnell wurden James und sein Schutzengel Bob auf den Straßen Londons bekannt, durch YouTube auch global populär. Durch Zeitungsberichte wurde die Literaturagentin Mary Panchos auf Bowen aufmerksam. Sie nahm ihn unter Vertrag, gemeinsam mit Garry Jenkins entstand das Buch „Bob, der Streuner“. Der Text löste wahre Begeisterungsstürme aus. Und in der Tat, das Buch berührt, verzaubert und beglückt. James Bowen erzählt eine ergreifende Geschichte, die Hoffnung macht. Die Lektüre, sie lohnt sich.
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